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Welches Heizgerät passt am besten zu meinen Bedürfnissen?

Datum der Aktualisierung: 31-10-2019

Im Herbst, wenn die Nachttemperaturen unter 10 Grad Celsius fallen, beginnt in Deutschland die Heizsaison. Dies geschieht in der Regel Anfang Oktober und Ende November, wobei alles von den Wetterbedingungen sowie dem individuellen Geschmack der Bewohner der Häuser mit ihren eigenen Vorlieben abhängt. Es kommt jedoch vor, dass das kalte Wetter viel schneller kommt, dann suchen wir nach einer schnellen Möglichkeit, die Räume aufzuwärmen und thermischen Komfort zu erzielen. Es lohnt sich, eine elektrische Heizgerät zu kaufen.

Elektroheizgerät

Ein Elektroheizgerät eignet sich für die Beheizung von Wohn-, Büro- und kleinen Werkstätten und Lagern. Es ist für den Dauerbetrieb ausgelegt, verbraucht keinen Sauerstoff, benötigt keine Kraftstoffzufuhr und ist zudem ein sauberes und leicht zu transportierendes Gerät. Die Namen, die austauschbar für Heizungen verwendet werden, sind Heizlüfter. Das Funktionsprinzip der Heizgeräte ist sehr einfach - die Heizung erzeugt Wärme und der Ventilator verteilt sie im Raum.

 

 

Typischerweise sind Elektroheizgeräte mit 3 Betriebsarten ausgestattet: Halbleistung, Vollleistung und Einblasmodus bei ausgeschalteter Heizung. Die letztgenannte Funktion wird in der Regel verwendet, um die Heizgeräte am Ende des Betriebs zu kühlen oder die Luftbewegung an heißen Tagen zu erzwingen. Fast alle Heizgeräte sind mit einem Raumthermostat ausgestattet, der das Gerät in Abhängigkeit von der eingestellten Temperatur ein- oder ausschaltet. Der Vorteil von Elektroheizgeräten ist die völlige Abwesenheit von Abgasemissionen, so dass sie sicher in Räumen eingesetzt werden können, in denen Menschen und Tiere leben. Sie sind auch perfekt für die Entfeuchtung von gebauten oder renovierten Räumen, da sie für warme und trockene Luft sorgen.

Arten von Heizelementen in Heizkörpern

Während das Funktionsprinzip von Elektroheizgeräten bei allen Modellen nahezu identisch ist, kann die Konstruktion stark von einander abweichen. Eines der wichtigsten Elemente, das die Modelle von Elektroheizgeräten unterscheidet, ist die Art der Heizelemente. Man unterscheidet Modelle mit Widerstandsheizung oder Keramikheizung.


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Die Widerstandsheizung ist eine Standardausführung der Heizung, die in Heizkörpern verwendet wird. Er besteht aus einem dicken Edelstahlstab, der sich lange erwärmt und die Wärme über einen langen Zeitraum speichert. Um Wärme zu übertragen, muss sie jedoch immer in einem starken Luftstrom gehalten werden. Die PTC (Positive Temperature Coefficient) Heizung ist eine so genannte Keramikheizung, die kleiner ist, sich aber schnell erwärmt und keinen sehr starken Lüfter benötigt.

 

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Widerstandsheizung oder PTC?

Nach der Erläuterung der Parameter von Heizelementen, die in den Heizgeräten verwendet werden, lohnt es sich auch, sich mit dem Verwendungszweck vertraut zu machen. Eine Heizgerät mit einer Standard-Widerstandsheizung ist so konzipiert, dass sie die gesamte Raumluft erwärmt, was besonders nützlich ist, wenn wir eine bestimmte Temperatur halten müssen oder wenn wir den Raum trocknen wollen. Der Heizer mit einer keramischen Heizelement aus PTC arbeitet viel schneller, praktisch sofort nach dem Start des Gerätes wird ein warmer Luftstoß spürbar. Sein Sein Vorteil ist die örtliche Anwendung, so dass er perfekt für die intensive Erwärmung bestimmter Orte ist, wie z.B. dort, wo wir sitzen oder arbeiten.

 

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