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Thermodetektor Bosch GTC 400 C - "Predator" des 21. Jahrhunderts

Datum der Aktualisierung: 13-02-2018

Der Vergleich des GTC 400 Thermodetektors von Bosch mit dem berühmten Predator ist natürlich scherzhaft. Man muss aber zugeben: hätte der „Yautja“ solchen Thermodetektor von Bosch, hätte Arnold Schwarzenegger großes Problem mit der Beseitigung des Monsters. Welche Möglichkeiten bietet als der Thermodetektor von Bosch? Unten findest Du Antwort auf diese Frage

Wozu dient ein Thermodetektor?
Der Thermodetektor von Bosch prüft Heizkörper und Fußbodenheizungen auf gleichmäßige Erwärmung, findet Energie-verluste und Quellen für Zugluft, erkennt Überhitzungen in Elektroinstallationen oder Wärmebrücken. Die Wärmebildkamera identifiziert Schwachstellen und verschafft Handwerkern einen schnellen Überblick um sicherzustellen, dass beim Einbau von Trockenbauwänden keine Heizleitungen im Fußboden beschädigt werden. Dieses Modell von Bosch beleitet den Benutzer in jeder Phase des Projektes von der Kundenberatung bis Prüfung, wo Leitungen verlaufen und zur effizienten Dokumentation und Nachbereitung.
Thermodetektor Bosch GTC 400 C
Wo können die Messungen gespeichert werden?
Der Thermodetektor Bosch GTC 400 C verfügt über WLAN-Modul, mit dem das Gerät einen eigenen WiFi-Hotspot aufbaut. Welche Möglichkeit gibt diese Lösung den Benutzern? Benutzer  können ihr Smartphone oder Tablet mit dem Gerät verbinden und die Wärmebilder inklusive Messdaten in die Measuring Master App von Bosch importieren. Auf diese Art und Weise lassen sich die erstellten Wärmebilder und Messdaten umgehend an Kunden, Kollegen oder andere Gewerke weiterleiten. Alternativ sind die Rohdaten der Wärmebilder per Micro-USB-Anschluss auch auf den PC übertragbar, um diese mit der kostenlosen GTC Transfer Software zu bearbeiten oder Berichte und Angebote zu erstellen.
Thermodetektor Bosch GTC 400 C
Bauweise und Spannung
Der Thermodetektor bietet mit einem weiten Blickfeld (von 71 Grad) einen großen Bildausschnitt. In den gespeicherten Wärmebildern mit einer Auflösung von 160 x 120 entspricht jeder der 19.200 Pixel auf dem 3,5 Zoll-Display exakt einem Messpunkt und liefert ein detail- und aufschlussreiches Wärmebild. Dank der hohen thermischen Sensiti-vität können selbst kleinste Temperaturunterschiede dargestellt werden. Dieses Modell zeichnet sich durch einfache Bedienung aus. Die Bild-in-Bild-Funktion lässt sich per Knopfdruck aktivieren. Die Anwender können bei der Anzeige des Wärmebildes zwischen verschiedenen Farbdarstellungen wählen um feine Temperaturunterschiede oder Kontraste sichtbar zu machen. Das Gerät markiert automatisch den kältesten und heißesten Bildpunkt. Auf diese Art und Weise können beispielsweise lose Klemmen in Schaltschränken ausfindig gemacht werden. Das Gerät kann sowohl mit einem austauschbaren 12 Volt-Akku des Profi-Programms als auch mit vier AA-Alkaline-Batterien betrieben werden. Für den Einsatz auf der Baustelle verfügt das Gerät über den Staub- und Spritzwasserschutz IP 53.