Um einen schönen Rasen im Frühling und Sommer genießen zu können, denken Sie daran schon im Herbst. Der September ist eine gute Zeit, um die aeration des Bodens durchzuführen.
Was ist eigentlich die aeration?
Aeration ist eine Rasenbelüftung mit entsprechenden Werkzeugen – Kultivatoren. Durch die Löcher in den Boden erfolgt ein Gasaustausch. Dank Belüftung wird das Wurzelsystem erweitert, erfolgt eine bessere Aufnahme von Nähr- und Nahrungsstoffen. Es wird auch das Unkrautwachstum verhindert.
Ein Kultivator – Manuell, Elektro oder Benzin-?
Vileleicht wissen Sie nicht, welchen Kultivarto wählen. Hier finden Sie ein paar Tipps.
Aerationsschuhe
Ziehen Sie nun die Schuhe an und sofort können Sie mit der Wanderung und zugleich Aeration anfangen. Nutzen Sie Ihre Beinmuskulatur und organisieren Sie eine Wanderung über den Rasen. Beginnen Sie mit kleinen Schritten, und dann gehen Sie zu einem normalen Gang. Die Lösung ist vor allem für Kleingärten empfohlen. Empfehlenswert sind Aerationsschuhe von ITAMATI.
Manuelle-Kultivatoren
Er ist gewöhnlich eine Walze, die auf Räder mit Stacheln gesetzt wird. Dies ist für kleinere Flächen geeignet. Man brauch viel Kraft um den Kultiwator benutzen zu können aber es ist relativ billig.
Empfehlenswert ist Romanik Areator + Spitzen 93.
Elektro-Kultivatoren
Elektro-Kultivatoren verfügen über eine Walze mit Stacheln. Sie sind für große Flächen geeignet. Ein Nachteil von Elektro-Kultivatoren ist das Hantieren mit dem Stromkabel - diese Art von Waren muss an das Netz angeschlossen werden. Diese Geräte sind extrem effizient und komfortabel wie zum Beispiel Erdfräse ITAMATI oder auch der Aerator von Bosch.
Benzin-Kultivatoren
Diese sind für große Flächen geeignet. Mit Benzin-Kultivatoren kann man bequem arbeiten – diese müssen nicht an das Netz angeschlossen werden. Sie sind aber nicht billig. Hier wird ein Vertikurtierer und Rasenlüfter Hecht empfehlenswert