Man braucht niemanden zu überzeugen, wie wichtig ein Komposter in jedem Garten ist. Er ist auch ein Behälter für Entsorgung von Hausabfällen, aber vor allem ist ein Komposter die Quelle von nährstoffreicher Erde, die unabdingbar für richtige Pflanzenentwicklung ist.
Dünger entsteht aus Laub und Pflanz- und Tierabfällen. Auch Küchenabfälle sind gut für einen Komposter. Seine Rolle beruht auf die Umwandlung der Erde in einen Dünger mithilfe von Abfällen. Der Dünger bereichert Erde an Humus und verbessert dadurch ihre Qualität und beeinflusst Pflanzenentwicklung.Der Dünger wird bei Gemüseanbau angewendet, aber auch bei Blumen, im Garten und auch in Parken.
Kompostiert kann es jedes beliebigen Material werden, der der Bioabbau unterliegt. Jednoch nicht alle Hausabfälle werden für einen Komposter geeignet. Milchprodukte, Fleischreste und Tierexkremente dürfen nicht in den Komposter.
Was gehört in den Komposter?
Eigentlich der ganze Biomüll: Laub, Holz, Papier, Karton, Heu, gemähter Rasen, Gemüse und Früchte, Kafeesatz.
Der beste Komposter ist reich an Stickstoff, Kalium, Phosphor, Kalzium. Um so einen Komposter zu haben, sollen wir möglichst unterschiedlicher Biomüll in den Komposter einwerfen. Im Bezug darauf, das das Kompostieren ein natürliches Prozess ist, brauch der Kompost viel Sauerstoff. Im Fallo von Sauerstoffmangel wird Kompost verfaulen. Es werden natürlich die beiden Prozesse in dem Komposter vorkommen. Abfälle sollen regelmäßig gemischt werden. Kompost soll feucht, aber nicht nass werden. Wenn wir keine Erfahrung im Komposterbau haben, lohnt es sich ein Plastikkomposter zu kaufen, der für die Ästhetik und gute Qualität steht.